Veröffentlichungen

Hier die jeweiligen Weiterleitungen zu den Online-Shops!

Der Roman "Homo Femininus" ist seit April 2020 in fünf verschiedenen Farben (grün, rot, blau, grau, braun) erhältlich!

"Homo Femininus"

Ein dystopischer Roman.
Ein grausames Szenario.
Zwischen Mann und Frau.
In einer alternativen Realität.

Kurzgeschichte erschienen in den Basement Tales Vol. 9

 

Es geht um den Mann, die Frau und die Frage: wer herrscht über wen?

 

 


Die Liebesgeschichte "Verbanntes Herz" zwischen dem Zentaur Diar und der Meerjungfrau Mayla eignet sich für Publikum ab ca. 12 Jahren. Nur als eBook erhältlich.


Eine musikalisch-erotische Kurzgeschichtensamm-lung über die Studentin Natalie. Geschichten über das Leben nach dem Auszug aus dem Elternhaus, über Freunde, Liebschaften und die Musik. Natalies Sinfonie.

Meine Kurzgeschichte "Damenopfer" könnt ihr in der Steampunk-Anthologie "Der Tod kommt auf Zahnrädern" nachlesen, die 2022 im Amrun-Verlag erschienen ist. Nur so viel vorweg: Es geht um Schach!

Drei Oma-Texte auf einmal! 2022 sind "Vier Damen", "In großen Mengen" und "Umblättern" im Literaturboten 142 erschienen. "Ein Abschied auf Raten wird hier vollzogen", so Björn Jager. "Es sind Abschiedstexte zu Lebzeiten, es sind Versuche, etwas zu bewahren und gleichzeitig zu lernen, den Alltag irgendwann allein zu bestreiten."

 

Der Text "Vier Damen" wurde mit dem hr2-Literaturpreis 2022 prämiert.



Lobeshymnen und Tadel

Rezension zu Homo Femininus von creepy creatures reviews. Ziemlich nice!

 

@ingesaintlaurent befand: Homo Femininus sei "sehr, sehr großartig" und nannte es im Februar 2023 bereits ein Jahreshighlight! Außerdem schrieb sie: "Jeder Satz tut weh. Jeder Satz ist richtig. Jeder Satz ist wichtig."

Ich bedanke mich herzlichst!!!

 

Verbanntes Herz ist laut Rezension auf LovelyBooks "Eine liebevolle Geschichte für Zwischendurch" <3

 

Die Schauerliste im Mai 2020 befand Homo Femininus als erwähnungswürdig! Das freut die Lina!

 

Rezension von Christian Endres auf diezukunft.de. Danke für den Vergleich mit der Meisterin Margaret Atwood und ihrem Werk The Handmaid's Tale. Das ehrt mich!

 

Michael Schmidt danke ich für das Ziehen der gleichen Parallele und für seine liebe Rezension beim Fantasyguide.

 

Das UnArt Magazin hat ebenfalls gelesen und rezensiert: Pitchfairy nennt Homo Femininus "ein wichtiges Buch, aber nichts für schwache Gemüter". Dann kann ich so nur unterschreiben.

 

Und sogar an meiner Uni in Bonn wird mein Büchlein gelesen! Danke, liebe Kommilitonen! Inbesondere der Fachschaft IKM.

 

Dank an Knigaljub die meinen Schreibstil "sogreich" und das Buch "actionfilmähnlich" nennt, aber auch genauso hart und ehrlich kritisiert!

 

Genauso danke ich Juma Kliebenstein  für fünf von fünf Fäusten! :)

 

Meine "Rhapsodie" erinnert laut Gießener Allgemeine "an das freie Spiel mit stilistisch verschiedenen Elementen, die sich zu einem Ganzen verbinden" und ich weise einen "reichen künstlerischen Erfahrungsschatz" auf. Ich werde ein bisschen rot und danke herzlich!

(nachhören kann man die Kurzgeschichte immer noch auf der Webseite von hr2)